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8. November 2022

Dollener SC : VfL Sittensen 18:19 (9:11)

Spiel auf Augenhöhe

Zitterpartie bis zum Schluss

Am vergangenen Sonntag trafen wir auf die Damen des Dollener SC. Wir wussten, dass es kein einfaches Spiel werden wird. Neben einigen verletzungsbedingten Ausfällen, konnten auch ein paar Stammspielerinnen nicht antreten. Wir waren dennoch guter Dinge, da wir dennoch einen breit aufgestellten Kader vorweisen konnten.
Wir kamen gut ins Spiel, der erste Treffer des Tages ging auf unser Konto. Aber auch die Damen aus Dollern ließen nichts anbrennen und blieben auf Augenhöhe. Die ersten Schwierigkeiten stellten sich bei uns in der 10 Minute ein. Wir verloren den Ball zu oft, waren an Backe nicht gewöhnt. Das bestraften die Gastgeberinnen immer wieder, es stand 7:5. Wir drohten den Anschluss zu verlieren und unser Trainer Boris Geyer nahm die erste Auszeit. Das schien zu helfen. Wir wurden sicherer und erspielten uns gute Torchancen heraus. Nachdem wir die Abwehr umstellten, klappte es auch dort besser. Wir drehten das Spiel und gingen mit einem Stand von 9:11 in die Pause.
Gestärkt und motiviert durch den Zusammenhalt der Mannschaft wollten wir das Ding unbedingt mit nach Hause nehmen. Doch auch Dollern wollte nicht kampflos aufgeben. Es war ein zähes Spiel, keine Mannschaft konnte sich klar absetzen und so wurde das Spiel zu dem Krimi, der jedem Nerven kostete. Zwar gelang es den Gastgeberinnen immer wieder mit uns gleichzuziehen, aber jedes Gegentor wurde ebenfalls mit einem Tor beantwortet. In den letzten 10 Minuten wurde es nochmal spannend. Gleich zwei Hinausstellungen mussten wir verkraften und nun in doppelter Unterzahl spielen. In der Phase stach besonders Anna-Lena Petersen-Dammaß heraus, die nach 3 Monaten verletzungsbedingter Pause, das erste Mal in der Saison für uns das Tor abriegelte. Kurz vor Schluss stand es 18:18. Es waren noch 40 Sekunden zu spielen und nach einer hitzigen Situation, wurde auf 7 m für uns entschieden. Das Geschwisterduo um Lea Petersen und Anna-Lena Petersen-Dammaß machte das Spiel perfekt. Lea netzte ein und Anna-Lena hielt den letzten Wurf des Tages. Am Ende gewannen wir verdient 18:19.

Es spielten:
Anna-Lena Petersen-Dammaß (Tor), Chiara Otten, Sarah Kaddoura (2), Lea Petersen (4), Vanessa Keßler (3), Lilly Flemming, Christin Meier (4), Kathrin...weiterlesen

Zitterpartie bis zum Schluss

Am vergangenen Sonntag trafen wir auf die Damen des Dollener SC. Wir wussten, dass es kein einfaches Spiel werden wird. Neben einigen verletzungsbedingten Ausfällen, konnten auch ein paar Stammspielerinnen nicht antreten. Wir waren dennoch guter Dinge, da wir dennoch einen breit aufgestellten Kader vorweisen konnten.
Wir kamen gut ins Spiel, der erste Treffer des Tages ging auf unser Konto. Aber auch die Damen aus Dollern ließen nichts anbrennen und blieben auf Augenhöhe. Die ersten Schwierigkeiten stellten sich bei uns in der 10 Minute ein. Wir verloren den Ball zu oft, waren an Backe nicht gewöhnt. Das bestraften die Gastgeberinnen immer wieder, es stand 7:5. Wir drohten den Anschluss zu verlieren und unser Trainer Boris Geyer nahm die erste Auszeit. Das schien zu helfen. Wir wurden sicherer und erspielten uns gute Torchancen heraus. Nachdem wir die Abwehr umstellten, klappte es auch dort besser. Wir drehten das Spiel und gingen mit einem Stand von 9:11 in die Pause.
Gestärkt und motiviert durch den Zusammenhalt der Mannschaft wollten wir das Ding unbedingt mit nach Hause nehmen. Doch auch Dollern wollte nicht kampflos aufgeben. Es war ein zähes Spiel, keine Mannschaft konnte sich klar absetzen und so wurde das Spiel zu dem Krimi, der jedem Nerven kostete. Zwar gelang es den Gastgeberinnen immer wieder mit uns gleichzuziehen, aber jedes Gegentor wurde ebenfalls mit einem Tor beantwortet. In den letzten 10 Minuten wurde es nochmal spannend. Gleich zwei Hinausstellungen mussten wir verkraften und nun in doppelter Unterzahl spielen. In der Phase stach besonders Anna-Lena Petersen-Dammaß heraus, die nach 3 Monaten verletzungsbedingter Pause, das erste Mal in der Saison für uns das Tor abriegelte. Kurz vor Schluss stand es 18:18. Es waren noch 40 Sekunden zu spielen und nach einer hitzigen Situation, wurde auf 7 m für uns entschieden. Das Geschwisterduo um Lea Petersen und Anna-Lena Petersen-Dammaß machte das Spiel perfekt. Lea netzte ein und Anna-Lena hielt den letzten Wurf des Tages. Am Ende gewannen wir verdient 18:19.

Es spielten:
Anna-Lena Petersen-Dammaß (Tor), Chiara Otten, Sarah Kaddoura (2), Lea Petersen (4), Vanessa Keßler (3), Lilly Flemming, Christin Meier (4), Kathrin Holst (4), Laura Sophie Müller (2), Finja Marie Müller

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